Puppy-Yoga ist ein neuer Trend in der Welt der Fitness und der Entspannung, bei dem man Yoga mit Welpen macht. Auch wenn diese Idee auf den ersten Blick verlockend klingt, gibt sie doch Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes.
Denn Welpen befinden sich in einer wichtigen Phase ihrer Entwicklung und ihres Wachstums. Für eine gute Entwicklung ist es wichtig, dass sie gesund bleiben und sich wohlfühlen. Yogastunden können jedoch stressig und anstrengend sein für diese jungen Tiere. Körperliche Anstrengungen und abrupte Bewegungen in Zusammenhang mit Yoga können bei Welpen, deren Körper noch nicht fertig entwickelt ist, zu Muskelverletzungen oder Verspannungen führen.
Darüber hinaus können Puppy-Yogastunden Stress und Angst bei Welpen verursachen, da sie sich in einer oft lauten und unruhigen Umgebung befinden, weit weg von ihrer vertrauten Umgebung. Dies kann ihr emotionales und soziales Gleichgewicht stören, was sich langfristig auf ihr Verhalten und ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken kann.
Weitere Informationen, warum Puppy-Yoga für Welpen schädlich sein kann, finden Sie im Artikel des Bundes, in dem die ethischen Folgen und Gesundheitsrisiken genauer unter die Lupe genommen werden.